Der Birkenporling (einer der besten
Vitalpilze, Ötzipilz) - Geheimtipp 3
Der Birkenporling hat geholfen viele meiner Beschwerden zu beheben, so auch auch bei anderen Menschen mit unterschiedlichsten Symptomen wie z.B. bei Schlafstörungen, als Tee hilft er gegen Sodbrennen, wirkt beruhigend und ausgleichend.
Bei mir z.B. ist der Blähbauch verschwunden, suche ihn auch nicht mehr (;-)))).
Hat die geistige und körperliche Fitness um ein vielfaches gesteigert. Verdauungsbeschwerden, Entzündungen relativiert. Kann als Tee oder als Tinktur aufgenommen werden.
Auf dem Bild einjähriger Birkenporling den ich geerntet habe
Wer mehr darüber erfahren möchte, kann gerne Kontakt mit mir aufnehmen. Habe erfreulicherweise gerade im Birkenwald eine grössere Menge gefunden. Das natürliche Antibiotikum aus
dem Wald. Weiter soll er z.B. bei folgenden Symptomen helfen
Über die möglichen vielfältigen Wirkungsweisen mal googeln . Birkenporling, Birkenschwamm,
Beschreibung laut Wikipedia des Birkenporlings:(unter https://de.wikipedia.org/wiki/Birkenporling#cite_note-roody-4, abgerufen am 11.10.2019)
Der Birkenporling ist jung essbar, jedoch aufgrund seiner Bitterkeit ungenießbar.[4]
In der Baumpflege ist der Birkenporling ein Indikator für den Verlust der Gesundheit eines Baumes. Da er die Bruchsicherheit erheblich reduziert, müssen befallene Bäume in der Regel gefällt werden.[2]
Bedeutung hatte der Pilz in früherer Zeit vor allem als Arzneimittel. Der in dünne Streifen geschnittene Fruchtkörper wurde als Bandage zur Wundheilung verwendet, unter anderem wegen seiner entzündungshemmenden Inhaltsstoffe. In Skandinavien wurde sein Fruchtfleisch als Scheide für Messer verwendet, um sie vor Rost zu schützen.[
Der „Mann im Eis“[14], allgemein bekannt als Ötzi, eine etwa 5300 Jahre alte Gletschermumie aus der ausgehenden Jungsteinzeit (Neolithikum) oder der Kupferzeit (Chalkolithikum), die beim 3208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen oberhalb des Niederjochferner gefunden wurde, führte zwei Birkenporlinge mit sich. Während zunächst vermutet wurde, die Pilze hätten möglicherweise Halluzinogene enthalten, stellte sich dies bald als falsch heraus, ebenso wie die Verwendung als Zunder. Wahrscheinlich trug der Mann die Pilze wegen ihrer antibiotischen Wirkung mit sich.[15]